Friedensgebet für die Ukraine

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Unter „Holodomor“ versteht man die Ermordung der Zivilbevölkerung, indem man sie verhungern lässt. Mit dem Begriff ist vor allem die Erinnerung an die große Hungerkatastrophe in der Ukraine ab Herbst 1932 verbunden,die eine direkte Folge des stalinistischen Terrors darstellte.

Im Rahmen der Odessa-Tage wollen wir in einem Friedengebet der Opfer des Holodomors gedenken und um Frieden für die Menschen in der Ukraine und an vielen anderen Orten der Welt bitten,
die unter Gewalt und Hunger leiden.

Mitwirkende:

Edda Bosse, Präsidentin BEK
Andreas Hamburg, Friedensbeauftragter BEK
Vater Mikolaj (UOK)
Sebastian Schneider, Domprediger
musikalische Gestaltung: Falko Wermuth.